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Schlusskonzert MULA 2015 vom 17. Oktober 2015
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Überzeugender Auftritt von Xangbox Am Herbstmarkt hatte der Chor der Musikschule Uzwil unter der Leitung von Susanne Huber einen Auftritt und gab ein vielfältiges Repertoire zum Besten. Mit populären und aktuellen Songs begeisterten die Sängerinnen und Sänger mit ihren kräftigen und klangvollen Stimmen das Publikum. Nach dem halbstündigen Auftritt des Chors traten die Sologruppen auf. Diese überzeugten mit hoher Bühnenpräsenz und Musikalität.
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Instrumentenvorstellung im Herrenhofschulhaus März 2010
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Instrumentenvorstellung im Herrenhofschulhaus März 2015
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Workshops Cajon bauen vom März 2010
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Terre des Homes Konzert Mitwoch 14. Mai 2008 Benefizkonzert zugunsten von Terre des Hommes im evang. Kirchgemeindehaus.
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Terre des Homes Konzert Mitwoch 25. Mai 2005 im evang. Kirchgemeindehaus. Bereits das achten Mal fand ein Konzert zugunsten des Kinderhilfswerkes Terres Des Hommes statt.
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Terre des Homes Konzert vom Mitwoch 26. Mai 2004 im evang. Kirchgemeindehaus. Bereits das siebten Mal fand ein Konzert zugunsten des Kinderhilfswerkes Terres Des Hommes statt.
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Terre des Homes Konzert vom 28. Mai 2003 im evang. Kirchgemeindehaus Bereits das sechste Mal fand ein Konzert zugunsten des Kinderhilfswerkes Terres Des Hommes statt. Dieses Werk kümmert sich um Strassenkinder überall auf der Welt. Mit einer speziellen Aktionswoche bringt Terre Des Hommes jedes Jahr Hunderte von Kindern und Jugendlichen zum Musizieren zusammen, die mit ihrem Auftreten auf die Situation der Strassenkinder aufmerksam machen und für sie Geld sammeln wollen.
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Sonntag: die Anreise Wir haben es geschafft: die letzte Kurve ist bewältigt, die Zimmer bezogen - willkommen in Tenna! Montag: die erste Probe, der erste Sport Nach einer strengen Nacht mussten wir um 7.30 Uhr aufstehen - der Mond schien noch! Mit vollem Bauch wagten wir uns an die Instrumente und brachten die erste Registerprobe und Gesamtprobe hinter uns. Wie jede erste Probe klang es... Der Eine oder Andere durfte noch etwas länger bleiben... Nach einem guten Mittagessen (und der Kaffeepause der Leiter) machten wir uns sofort an unsere Workshops: hier ein paar Bilder der Sportlergruppe: Als wir unsere Arbeiten erledigt hatten, assen wir unser Abendbrot. Nach einer zweiten Gesamtprobe hatten wir noch ein wenig Zeit für uns bevor wir ins Bett müssen. Dienstag: die Workshops Heute Morgen schauten wir den Rest der Lieder an. Zu Mittag gab es köstliche Frühlingsrollen mit Suppe und Salat. Alle waren wieder fleissig am Workshop. Im späteren Nachmittag gab es nochmals eine Gesamtprobe. Heute Abend schauen wir den Film Asterix und Obelix an, und gehen dann ins Bett. Mittwoch: Wandern und joggen Tagwache: 7.30 Uhr! Für die Daheimgebliebenen ein paar Bilder zum Neidisch-Werden: Und nun zum Tagesgeschehen. Nach dem Frühstück ging es sofort an die Instrumente. Wir übten zuerst in kleinen Gruppen noch die unklaren Liederteile, danach hatten wir Gesamtprobe - es tönt schon viel besser. Nach dem Mittagessen - Pizza à la Tenna - wanderten wir gestärkt und voller Freude zum Flimser-Bänkli. Writer: zum Glück nöd bis zum Tenner Krüz! Nach dem Nachtessen hatten wir eine weitere Gesamtprobe - anschliessend ging es "früh" ins Bett. (Die Anführungszeichen bei "früh" stammen aus dem Zensurbüro). Interviews: ::... mit Marin Sutter und Mirjam Huber: Wie fühlt ihr euch vor dem Konzert? // Ich hab kein Problem damit. // Flugzeuge im Bauch. ::... Das wievielte Mula ist das für euch? // Ich war schon zweimal im Mula. // Das vierte! ::... Wieviele Konzerte hattet ihr schon? // Sechs. // Elf (super Leischtig!) ::... mit Einheimischen Kommen Sie auch ans Konzert? // Nein, leider habe ich an diesem Abend selber ein Konzert. Wielange wohnen Sie in Tenna? // Mein Mann und ich haben diesen Sonntag 40 Jahre Tenna gefeiert und es gefällt uns immer noch sehr gut. Wie reagieren Sie auf uns? // Ich habe sehr gerne junge Leute, vor allem, wenn sie so anständig sind wie ihr. Ich mag vor allem die Käppchen, die die Jungen immer an haben. Wie finden Sie Tenna? /Es gefällt mir sehr gut hier, man hat viel Freiheit und doch hat man ein gutes Verhältnis untereinander im Dorf. Donnerstag: die letzten Proben - das erste Lampenfieber Hüt Morgä i dä Gsamtprob isches no läss gsi. Dä Gmünder het glaub u freud gha echli z singä und z tanzä. Aber wa mer muä sägä, er cha besser Trompette spielä. Mol det hend Klarinette dä Isatz verpasst, mol do vergesst öper dä Verstärcher vo dä E-Gitarrä istelä. Jo jo au es paar Fehler hets geh aber susch tönts scho recht guet. Au d Saxophönler sind sich no nöd so sicher, drum het dä Tognazza gfundä si söllet s Stuck „Killing Me Softly“ nöd spielä. All Leiter sind glaubs scho recht nervös ufs morgigä Konzert! Da ewigä Wiederholä vo einzelnä Täkt got eim scho langsam uf dä Keks. Aber es isch nötig denn jetz tönts scho viel besser. Freitag: die Party, das Konzert Party isch nöd so schlimm gsi! Mer hend fast kei Programm gha, will diä Gruppänä wo hetet söllä en Sketch vorfüährä abgseit hend! Es het halt darum nur Limbo geh, und dä Tognazza (mit dä geilä Fritä) het mit üs no „Jack in der Küche“ gmacht, und nocher hend mir nurno tanzet. Mer het au chönnä en 8-minütigä Film gseh, wo dä Marin mit dä Klass 2b dreit het. Scheisse isch nur gsi das di „gemeinä“ Leiter am halbi 12 scho abä cho sind und gseit hend dass die 5., 6. UND sogar 1.Sekler scho mönd go pennä, und die grosse bis am 12 dörfet dunä blibä!!!!!!! Viellicht gits jo hüt no e Party, dank dä Rosina Vincenz! Merci! Hüt hend mir no e Umfragt gmacht , wiä all s Lager so gfundä hend. Do es paar Meinigä: // D Nachtruä isch chli sehr, sehr früäh gsi! // Mer het müäsä so früäh Ufstoh, voll dä Scheiss!! Gääääähhhhhhnn! // Schad het mer im Zimmer ke Musig dörfä losä! Und Süässes essä! // S Lager vo letscht Johr isch besser gsi! // S Wandärä het all agschissä! Worum machets da eigentli! // D Küssischlacht isch huärä geil gsi! Meinigä vo dä Leiter: // Schweizer: Sisch läss gsi, d Kulissä und D Keyboarder sind u guät! // Schildknecht: Mir het d Küssischlacht überhaubt nid gfallä! Susch ises guät gsi! // Gmünder: Mir het alles gfallä! Ihr sind u „LIÄBI“ Chinder! // Hafner: Guät! Mi hets gschtört das i i dä Nacht (bi dä Buäbä!!) immer ha müässä lang ufblibä bisses mol ruhig gsi isch! // Vincenz: Mi hets gschtört das einigi d Nachtruä nöd ighaltä hend! Susch isches guät gsi! Samstag: ... und dschüss! Der Samstag kannte keine Gnade beim Aufstehen: 7.30 Uhr. Wie immer. Und dann erst noch das Gepäck vor dem Frühstück auf den Flur stellen... Und nachdem Herr Gmünder gerade noch rechtzeitig das Postauto erreicht hatte ging es ab nach Uzwil, wo noch das grosse Abschlusskonzert im Gemeindesaal auf uns wartete.
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Zwischen dem 15. und 20. Oktober 2001 fand wieder das Musiklager der Musikschule Uzwil in Tenna statt. Unser Konzert-Programm hiess dieses Jahr: S'cool in Concert Sonntag - die Reise Es ist soweit! Nachdem um neun Uhr (!) die ersten Instrumente und Ausrüstungen verladen wurden, treffen um 12.30 Uhr alle zum Einsteigen ein. Abfahrt der 45 Schüler; im Anhänger die Instrumente, Verstärker, Bastelmaterial, etc. Der Platz im Bus reicht nicht für alle, E.Tognazza, A.Spesny und C.Nadler müssen mit dem Auto fahren. Doch welches Staunen, als mitten in der Bündner Bergwelt ein einsamer Anhänger am Strassenrand steht... Da die Strasse nach Tenna für einen Reisecar zu klein ist, muss in Bonaduz auf ein Postauto umgestiegen werden - und dieser einsame Anhänger wartet hier nun auf das Postauto! Doch schliesslich ist auch das geschafft und um 16 Uhr ist die ganze Mannschaft angekommen! Montag So endlich sind die Zimmer eingerichtet und die Leiter haben sich einigermassen beruhigt. In ihrem gemütlich eingerichteten Leiterzimmer "besprechen" sie, wie man es nimmt, mit Guäzli und Kägis ihre Pläne mit den Schülern. Guten Morgen allerseits, hier haben wir ein Beispiel für ein Morgenmuffel. Jesse Zwicker, unser Kanti-Schlagzeuger ist von den Strapazen des vorigen Tages noch ganz mitgenommen. So, den Schlaf haben die meisten von uns schon ausgetrieben und haben sich für die Gesamtprobe in der Turnhalle eingefunden. Plötzlich ging der Strom aus, und das Orchester musste ohne die 8 "brillanten" Keyboardspieler auskommen. Es gab auch Ausnahmen welche, währen der Gesamtprobe heimlich üben gingen. Wir durften auch in den Registerproben üben. Dienstag Unsere Chorbegleitung! Leiter Ha(n)fner. Die Registerproben begannen, wie man es sieht mit grossem Misstrauen! Auch unsere Streichmusiker fanden einen Platz zum Üben. Die Trompeten werden zum Üben ins Lehrerzimmer gesteckt.Und schon wieder eine falsche Note gespielt - das wird langsam zur Gewohnheit! Aber wir sind ja noch am Üben. 1,2,3,4... wer ist denn die kleine Dame im Hintergrund? Es ist Frau Huber, die Zeitung immer mit dabei. Mittwoch Für alle, die sich für das Wetter interessieren: seit wir hier sind, herrscht strahlender Sonnenschein, spätsommerliche Temperaturen, blauer Himmel - neidisch? Unser Tagesablauf 7.30 Uhr Wecken, (weiterschlafen) 8.00 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Chorprobe 9.30 Uhr Registerproben 11 Uhr Gesamtprobe 12.30 Uhr Mittagessen 14 Uhr Wanderung 16.30 Uhr Gruppenarbeit: Sketche, Homepage, Casino-Abend vorbereiten, ... 18 Uhr Abendessen 19.30 Uhr Gesamtprobe ??? Nachtruhe Donnerstag Momentan findet in Tenna auch ein Pfadi-Lager statt: im Anschluss ein Interview. Wie seid Ihr auf den Lagerort Tenna gekommen? War dieser festgelegt? Einer von uns hat in Tenna gewohnt bis zum 5. Lebensjahr. Dann dachten wir, hier wäre es schön und fragten einen Bekannten, ob wir das Gelände für unser Lager haben könnten. Dann gings los, wir fuhren nach Tenna. Wie heisst Ihr? Woher kommt Ihr? Wir heissen Battasenda Grischun, das ist die Pfadi Graubünden. Wie sieht Euer Wochenplan aus? Zuerst mussten wir unsern Sarasani aufbauen und haben gleich die Seil- und Plachenkunde angewendet. Andere Pfaditechniken wie: Erste Hilfe oder verschiedene Knoten wurden später gelernt. Welches Motto habt Ihr? Wir haben das Motto Kühe. Es heisst die letzte Sömmerung. Es handelt davon, dass alle Lagerteilnehmer Kühe sind, geschlachtet werden und nachher in den Kuhhimmel kommen. Was macht Ihr an Eurem Schlussabend? Die Leiter: Am Abend werden den Kühen dann die Schwänze abgeschnitten. Diese Schwänze sollen dann den Salami darstellen, welcher dann gegessen wird. Die andern Teilnehmer: Wir machen ein Theater mit uns als Kühe, nachher werden wir Verschiedenes am Lagerfeuer spielen. Habt Ihr Instrumente dabei? Wie braucht Ihr sie? Ein kleines "Gügäli" haben wir dabei und tuten wie wild darauf herum. Sonst hat aber niemand eine Gitarre dabei, manchmal machen wir auch anders Musik. Rat von uns: Mit Fässern und Hölzer. Was kocht Ihr so? Alles mögliche, aber auf jeden Fall immer gut. Gestern gab es Fondue und heute Piccata mit Reis. Fein!!! Habt Ihr schon eine Nachtübung gehabt? Ja, wir haben ein Nachtgeländespiel gemacht. Wir haben dabei viel Spass gehabt. Nachträglich noch vielen Dank für eure Auskunft und Kompliment Ir händ än uuu schönä Sarasani!!! Freitag So, nun zum Ernst des Lebens: Konzert-Programm Go School (Melodie "Go West" Pet Shop Boys) Pink Panther (Henry Mancini) What A Feeling (Film "Flashdance") Beach Boys Medley Rap Mission Impossible (gleichnamiger Film) Take That Look Of Your Face (Andrew Lloyd Webber) Played-A-Live (Safri Duo) Peter Gun (Film "Blues Brothers", Henri Mancini) Life Is Life (Opus) The Final Countdown (Europe) Samstag Natürlich ist der letzte Abend mit dem Schlusskonzert immer etwas Besonderes, das gefeiert werden muss und so machten wir uns am Samstag morgen noch etwas müde ans Packen. Nachdem dann endlich Instrumente, Kisten, Schachteln und Gepäck im Anhänger (Bildhintergrund) verstaut war, hiess es Abschied nehmen. Zum Schlusskonzert in Uzwil waren aber wieder alle (einigermassen) fit und so konnten wir unser Publikum - nach einer etwas hektischen Vorprobe - mit unserem Programm begeistern. Im Anschluss an das Konzert durften wir uns noch an einem Imbiss stärken, die die Musik-Kommission vorbereitet hatte. Und nachdem wir dann die gesamte Ausrüstung wieder auf die diversen Unterrichtsräume verteilt hatten, konnten auch wir Leiter uns zurücklehnen ...
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Sonntag: es geht los - gepackt und geladen! Es ist eine erwartungsvolle Gruppe, die sich am Sonntagmittag auf dem Töbeliparkplatz in Niederuzwil versammelt. Auf dem Boden rings um den Car und Anhänger stapeln sich Taschen, Instrumentenkoffer, Verstärker und Bananenschachteln. Nachdem alles fachgerecht verladen ist - das heisst die Gitarren zuunterst und darüber die schweren Verstärkerboxen ;-) - heisst es Abschied nehmen und den Zurückbleibenden bleibt nichts anderes übrig, als dem verschwindenden Car hinterherzuwinken. Die Fahrt geht über die Rheintalautobahn bis Reichenau und führt dann über gemütliche Landstrassen bis Bonaduz, wo auf einem kleinen Parkplatz ausserhalb des Ortes das Fahrzeug gewechselt werden muss, denn der Car ist für die enge Auffahrt nach Tenna zu gross! Der Anhänger kann praktischerweise an das bereitstehende Postauto umgehängt werden. Über wildromantische Strassen geht es nun in ein herbstliches Safiental hinauf auf 1600 Meter - eine Strecke, der nicht jeder Magen gewachsen ist, aber irgendwie schaffen es dann doch alle. Endlich angekommen ist das wichtigste natürlich der Bezug der Zimmer und für die Erstlinge die Erkundung der Pension Alpenblick und Umgebung. Die Leiter versuchen in dieser Zeit, den Anhänger in einer stabilen Lage abzustellen - in Tenna scheint einfach jede Fläche schräg zu sein - und beginnen bereits, die Turnhalle des Tenner Schulhauses einzurichten, damit am kommenden Morgen die ersten Proben beginnen können. Einrichten heisst: Schlagzeug aufstellen, Keyboards einrichten, Verstärker und Gesangsanlage installieren, stuhlen und Notenständer "entfalten". Es bleibt gerade noch Zeit für einen kleinen Begrüssungsschwatz mit dem Hausherrn Fredi Romer, dann ist schon Abendessenszeit. Anschliessend werden dann die Workshops für die kommenden Nachmittage vorgestellt und eingeteilt werden: es müssen Requisiten und Kulissen hergestellt werden, eine Sketchgruppe wird durch das Programm führen, und das Homepageteam wird täglich einen aktuellen Bericht verfassen. Montag: Dä erscht Tag... ...hät scho ganz früe agfange. Für d'Maitlä vom Sechser-Zimmer z'früe, aber selber tschuld, die chöntät jo früener schlofä... Und das scho am erschtä Tag! Also, am achti hets zmorge ge und denn sind au no di letschtä würkli wach worde. Nächschtä Termin: Regischterprobe, wo s'erscht mol, uf jedä Fall bi dä Blöser, de Asatz teschtät worde isch. Bi dä aschlüssendä Gsamtprob het s'Stimme und S'Löse vo dä Rhythmusproblem vil Zit koschtät. Aber s'hät scho ä Bitzli noch Musig tönt, und wos immer spöter noch zwölfi worde isch, hend d'Mäga immer meh agfange chnurra! Noch dä Älplermaggaroni sind mer gschartet i d'Mittagspause. Me het d'Glägeheit gha zum Charte chaufe und schribe. Ä chlis Zwüscheereignis häts no ge, wo d'Sabine und d'Rahel im Schuelhus ibschlosse worde sind! Die zwo sind zu ihrem Pech no am Üebe gsi und hend dä Notausgang, nämli s'Fenschter, müesse ne! Und am Nachmittag sind denn die verschiedene Workshops bsuecht worde. Meh Informationä übärd Workshops werdät morn noglieferet. S'höchscht musikalisch Element erfolgt dänn noch äm z'Obig, mol luege, was git, denn isch nämli di nöchscht' Gsamtprob mit hoffentli achli me Akzent und Dynamik! Das Homepageteam: Sabrina Sprenger, Rebekka Frick, Rahel Bruderer, Sabina Kempter Dienstag: D'Workshops... ...findet di ganz Wuche dur am Nomittag statt. Entweder bsuecht mer einä vo dene, wo sich di ganz Wuche um's glich Thema handlet, oder mer nint einä, womer täglich wechsla cha. Eine, wo nöd fix isch, isch dä sportlich Wörkshop. D'Frau Vincenz lauft hüt mit dä Eveline, Irene, Linda und dä Lea is Tenner-Chrüz ue und dä Herr Tognazza joggt sogar mit dä Violeta und dä Denise ue. Und das muess me sich vorställa, das isch nämli ächt mega steil! Dobä händs dänn vor, also Frau Vincenz, dä Herr Tognazza und d'Irene nochli Trompete z'spilä. Au für di Kreative hets zwo Pöschtä, womer d'Glägeheit het zum Baschtle. Die werdät vom Herr Schrepfer, dä Frau Schildknecht und dä Frau Blazer gleitet. Under dä Leitig vo dä Frau Spesny und äm Herr Schweizer bereität d'Cockpit-Crew d'Moderatio für dä Samschtig-Obig vor. Däbi chönnts au iri sprochlichä Kenntnis awendä. Dekoration und Organisation für dä bunt Obig vom Donschtig macht än witärä Teil vo üsänä Workshops us. Die, wo no nöd gnueg vo Musig hend, chönd under dä Leitig vo dä Frau Nadler di ganz Wuche Lieder fürs Konzert am Samschtig üäba. D'Sängerinne heissät Corinne, Carina, Ramona und Jennifer. Lönd Sie sich überrasche! Mittwoch: Interviews ... Heinz Seiler, Postbeamter Leität Sie diä Poscht älei und hend Sie vil z'tue? Jo, das isch än Teilzeitjob, aber langwilig isch äs mer no nie worde. Wieviel Iwohner hät Tenna? D'Gmeind Tenna hät 97 Iwoner, dezue ghört d'Mitti, dä Usäbärg, dä Innerberg, Aggla und tggschi. Läbät Sie scho immer do? Nei, i ni spöter mit minärä Frau do he zoge. Sie führt dä Volg grad näbädra. Wieso sind sie denn do ue cho? Mer hend ös uf äd Inserat gmolde, d'Poscht z'überne. . ... deutscher Tourist Wieso verbringet Sie do Ihre Ferie? Ich bin nicht in Tenna in den Ferien, sondern in Filisur, aber ich bin hierher gekommen wegen der Kirche, denn dort interessieren mich die Fresken (Wandgemälde). Gönd Sie au go wandere? Ja, ich gehe gern wandern, denn ich komme seit 23 Jahren in die Schweiz! Är hät sogar Uzwil kennt ;-) . Donnerstag: Das Motto... ... dieses Lagers heisst Cockpit, es geht vor allem um Flugzeuge und ums Fliegen, und auch das Schlusskonzert wird einen Zusammenhang mit dem Fliegen haben. Um 10.30 Uhr begann die Gesamtprobe. Man merkt, dass viel Fortschritte gemacht haben. Jetzt müsse man auf die Dynamik achten, sagte Rosina Vincenz, als wir schon das dritte Mal wiederholten. Die Rangliste einiger Konzertstücke: 1. Fly Away, 17 Stimmen 2. Last Resort, 11 Stimmen 3. California Dreaming, 10 Stimmen 4. Major Tom, 5 Stimmen 5. Alexanders Ragtime, 4 Stimmen 6. I Shot The Sheriff, 3 Stimmen 7. Hands Up, 2 Stimmen Freitag: dä Rückblick ... vo därä Wuche wönd mer so gstalte, indem mir einfach äs paar Schüler-/innä und Leiter-/innä go frögä sind, wies ne gfallä hät. 1. Wie hät der s'das diesjöhrige Musigprogramm gfalle? Debora: mo mol, me chas läbä lo. Markus: (hebt numä d'Schultärä). Fr.Spesny: An und für sich gfallts mer jedes Jahr guet. Leo: schlechter wie vor zwo Johr. 2. Wie häsch d'Stimmig gfunde? Katrin: hammergeil gsi. Silas: guet, super guet. Fr.Spesny: Ich fands dieses Jahr friedlich. Mirjam: Am Anfang scheisse, nochhär geil. 3. Hets öpsi geh, wo der nöd gfalle het? Fr.Spesny + Fr. Schildknecht: Nachtruhe Mirjam: Nachtruehzite Carina: Baschtlä 4. Bisch froh, dass'd wieder chasch hei goh? Debora: jo, i vermiss mis Mami, Papi, Brüederli, Schwöschterli, Häsli, Huehner, ... ;-) Fr. Schlidknecht: Nöd unbedingt, i wör gern no ä Wuche blibä. Mirjam: jein! 5. Wie häsch's Wetter gfunde? Kathrin: vollgeil, lueg doch mol us äm Fenschter (isch ganz wiss) Lukas: Guet, moll wiss, mol blau, mol grüe... Fr. Schildknecht: jo... (überleit), guet, dä Schnee isch no schö. Carina: s'Wetter isch geil gsi. Samstag: heute heisst es Abschied nehmen... ... und tschüss! Bei diesem Prachtswetter fällt es natürlich schwer, heimzufahren. Aber schliesslich wartet zuhause noch ein grosses Konzert auf uns!
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Was, bitteschön, hat ein Wolf mit drei Hobbylosen zu schaffen? Das Motto des diesjährigen Musiklagers dreht sich um einen Wolf und seine verrückten Freunde (eine Komödie in drei Akten). Was uns fehlt sind Musikantinnen und Musikanten, die mit von der Partie sind. Melde dich bis zum 17. Mai 2013 an! Am Morgen wird geübt und der Nachmittag steht für Spiel, Sport und Spass zur Verfügung. Weitere Infos findest du auf dem Anmeldeformular.
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Vom 14. – 20. Oktober 2012 kochen viele Köche ein leckeres musikalisches Menü. Unter dem Motto Spaghetti da Capo al Dente bereiten sich rund 45 Kinder und Jugendliche auf das Abschlusskonzert vom 20. Oktober um 19.00 Uhr im Gemeindesaal Uzwil vor. Sonntag Bei schönstem, sonnigen Herbstwetter trafen heute Mittag 46 Musikschülerinnen und -schüler auf dem Töbeliparkplatz ein, um den Wwg nach Tenna ins Musiklager unter die Füsse, bzw. die Räder zu nehmen. Oben angekommen emfang uns erst einmal ein eiskalter Sturm - morgen Früh soll Schnee liegen! Unser Gepäck konnten wir zwar schon auf die Zimmer bringen, aber dann hiess es erst einmal, beim Transport der Instrumente und Verstärkeranlage ins Waldhaus zu helfen. Beim Abendessen gab es sogar Dessert, das ist für den ersten Abend natürlich toll! Mal schauen, wie sich das die weitere Woche entwickelt ;-) Heute Abend stehen noch Kennenlern-Spiele auf dem Programm. Montag - der erste Tag Das Aufstehen war locker flockig wie der erste Schnee draussen. Mit einem guten Frühstück, das aus Brot, Butter und Konfitüre bestand, starteten wir in den Tag. Um neun starteten die Registerproben mit einem beschwerlichen Fussweg zum Waldhaus. Wir waren in der Gitarrengruppe, es war eine coole Stunde (Temperaturmässig!) Nach dem leckeren Mittagessen gingen wir aufgewärmt und gesättigt unseren Workshops entgegen. In der Freizeit kann man Ping-Pong spielen, Töggelikasten drehen und Schneeballschlacht machen. Dienstag : Die Workshops Heute Morgen schneite es nicht mehr, dafür scheinte die Sonne und es war ein herrlicher Wintertag. Heute studierten wir das Lied Gangnam Style vom Südkoreaner PSY ein und noch 3 weitere. Zmittag gab es Lachsnudln und Salat und zum Dessert: nothing à la rien. Dann ging es an die Workshops.Die Sportler gingen aufs Tennakreuz mit Herrn Tognazza. Eine Gruppe machte Sketche, geführt von Frau Spesny und Frau Nadler. Die handwerklich Begabten bauten die Kulissen für die Sketche. Mittwoch Mittwöchlii.... Hüt isch de Schnee nur no wenig gsii Uff em Weg zu de Probe zum PSY Isch vor emene Hüslii es herzigs Hündlii Bi de Probe simmer flisig gsi besser wie die vo Glee (irgend so e fernseserii) Während de Probe han i es chlises Hüngerli Uff Gnocci Geh hetts den aber Tortelini Vor em Ässe herscht Anarchie Nachher sind alli Happi D Choreo zu Gangnam style isch ganz schön heavy anderi singet call me maybe de Obig wird sicher lustig si Dönerstag Das Aufstehen ging wie immer etwas träge. Doch mit einem guten Frühstück war das schnell vergessen. Heute hatten wir anstatt 2 Stunden Einzelprobe nur eine und 2 Gesamtproben. Nach dem Proben ging es zum Zmittag, der aus Salat und Nudln mit Currysauce bestand. Der Tag wird abgeschlossen mit einem kuhlem bunten Abend. Freitag Heute wurde das Musikvideo gedreht. Neben Stücken wie: Bittersweet, Grenade oder 21 Guns wurde auch passend zum Thema des Lagos (Spaghetti Da Capo al Dente) ein Theater einstudiert, in dem es um Sphagetti und andere kulinarische Mahlzeiten geht. Die Titel der Songs haben auch etwas mit dem Thema zu tun: zB. 'Rumor has it' passt weil einem vor dem Essen oder wenn man zu viel gegessen hatt einem der Magen Rumort. by A.J.Erne & R.A.Dübi
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Sonntag: Die Anreise Um 13.15 Uhr trafen wir uns auf dem Töbeliparkplatz. Um 13.30 Uhr ging die Fahrt los: Wir furhen ca. 1 1/2 Stunden mit dem Car Richtung Tenna. Als wir dann in Bonaduz Rast machten, stiegen wir in das Postauto um. Montag: Wir wurden um 7.30 Uhr geweckt. Um 8 Uhr gab es Frühstück und um 9 Uhr die ersten Registerproben. Saxophon und Klarinette hatten im 2. Stock Probe, Flöten hatten im 3. Stock, Keyboard auf der Veranda, Schlagzeug und Gitarre hatten im Waldhaus und Blechblasinstrumente hatten auch im Waldhaus Probe. Von 11 Uhr bis 12.10 Uhr hatten wir im Waldhaus Gesamtprobe. Danach gab es Mittagessen und um 14 Uhr ging es mit den Workshops los. Man konnte Sport machen, Kulissen bauen, im Chor singen, Requisiten bauen, den Tagesbericht schreiben, in der Rhythmusgruppe oder bei der Sketchgruppe mitmachen. Dienstag: Man konnte Sport machen, Kulissen bauen, im Chor singen, Requisiten bauen, den Tagesbericht schreiben, in der Rhythmusgruppe oder bei der Sketchgruppe mitmachen. Kulissen: Sie bauen die grossen Dekorationen und die Bühnenbilder. Chor: Der Chor übernimmt den Gesang bei mehreren Liedern. Sport: Sie bewältigen verschiedene Sportarten, z.B. sind sie auf das Tennakreuz gerannt. Vor dem Abendessen hatten wir noch eine Gesamtprobe. Beim Mittagessen wurden wir von einem Team des Schweizer Fernsehens gefilmt! Mittwoch: Bilder vom Filmset mit "SF bi de Lüt". Interview mit der Gerantin Gianna Marini 1) Wie lange arbeiten sie schon hier ? Wir arbeiten seit April 2011 hier. 2) Warum sind sie gerade hierher zum Arbeiten gekommen ? Wir sind gern in den Bergen. 3) Wo haben sie früher gearbeitet ? Wir waren früher im Engadin in Sils, auch als Wirt. 4) Arbeiten sie gerne hier ? Ja, wir arbeiten sehr gerne hier. 5) Wie lange arbeiten sie an einem Tag ? Wir arbeiten 18 Stunden am Tag. 6) Wie viele Mitarbeiter haben sie ? Mit uns sind wir fünf. 7) Mit was beschäftigen sie sich am Meisten ? Wir beschäftigen uns am Meisten mit dem Kochen. 8) Was finden sie das Schönste an Tenna ? Wir finden die Leute das Schönste an Tenna , weil sie freundlich und nett sind. 9) Haben sie hier viele Kunden? Ja sehr, wir haben sehr viele Kunden. Donnerstag: Es schneite über die Nacht deftig, sodass heute Morgen alles dick mit Schnee bedeckt war. Auf dem Weg in die Waldhütte machten wir Schneeballschlacht und salzten uns gegenseitig ein. Das musikalische Programm besteht aus neun Stücken. Die heissen: A New Devide, the Wanderer, Rolling in the Deep, I Need A Dollar, Gölä, Fluch der Karibik, Thriller und I Will Survive. Diese Stücke sind nicht leicht aber cool. Die Sketchgruppe macht passend zum Thema Stücke: Es gibt einen Piraten, zwei Wanderer, zwei Schwinger mit echten Schwingerhosen und eine Discoqueen. Während die anderen am Nachmittag Workshops machten, ging Fabio und Valentino zu zwei Gruppen, um sie zu interviewen. Bei denen Kulissen fragten wir Herrn Rütsche: Ihm gefällt The Wanderer am Besten. Linus gefällt Gölä, Philip und Larissa gefällt What Ive Done. Sarina Rolling in the Deep. Stephanie sagte, ihr gefällt Need a Dollar. Freitag: das erste Konzert
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Sonntag: Die Anreise Um 13.30 Uhr gings los: mit dem Reisecar nach Bonaduz und dann mit dem Postauto weiter nach Tenna. Wir mussten noch lange den Leitern helfen, die Ausrüstung ins Waldhaus zu tragen, das viel weiter weg ist wie das Schulhaus, das wir dieses Jahr nicht benützen können.Am Abend erklärte uns Frau Nadler ein musikalisches Kennenlern-Spiel: wir mussten mit Eimern, Stiften und Heften bzw. mit Boomwhackers in Gruppen einen Rhythmus, bzw. eine Melodie selber erarbeiten, ohne dass uns ein Leiter hilft. Vor der Nachtruhe mussten wir unsere Handy abgeben, das war weniger toll. Montag - Best wos je hät gits Heute mussten wir um 7:30 aufstehen und die älteren sahen sehr „fit“ aus. Es war ein sehr schöner Tag, die Sonne hat gescheint sogar geschienen. Im Gegenzug haben wir erfahren dass sie bis Sargans Nebel hatten. Ein weiteres Plus war das wir unser geliebtes Handy wieder bekamen. Das Frühstück war wie immer sensationell. Es gab alles was das Musikerherz begehrte. Leider aber kein Spiegelei. Heute gingen wir erstmals dem Sinn des Lagers nach. Wir spielten was das Zeug hält. Ganze vier Stunden Probten wir intensiv (Pause nicht inbegriffen). Zuerst hatten wir Registerproben. Da Herr Hafner noch nicht da war, pobten die Saxophonisten alleine. Das Lustige daran war, wir waren nur 2 Saxophons. Ein Alt und ein Tenor. Später konnten wir unser Erlerntes dem ganzen MULA präsentieren, nämlich in der ersten Gesamtprobe. Unser neuer Proberaum ist sehr klein aber fein. Um 12.30 sitzen wir bereits wieder am Tischen und assen eine feine Pizza. Nach dem Essen gab es eine erste Zimmerkontrolle. Die Leiter waren aber nicht sehr erfolgreich und fanden nur ein Sandwich. Vielleicht klappt es nächstes Mal ein bisschen besser. Wir wollen ja nicht das wir gescheiter sind als die Leiter. Am Nachmittag starteten wir unsere Workshops. Genaue Berichte darüber folgen Morgen. Soviel ist aber schon klar, wir vom Lagerbericht haben den Besten. Wir sitzen nämlich jetzt im Leiterzimmer und machen nichts. Heute Abend haben wir nochmals eine Gesamtprobe. Mir müssen nämlich viel üben das wir sehr gut werden für das Konzert das am 16.10.2010 am 19.00 im Gemeindesaal in Uzwil stattfindet. Von Luca und Nicolas Dienstag Heute mussten wir wieder sehr früh aufstehen, nämlich schon um 7:30. Heute gab es ein Frühstück, das zwar nicht das Musikerherz begehrte, aber es war trotzdem gut. Nach dem Frühstück legten wir sofort mit der Registerprobe los. Da Herr Hafner wieder da ist, hatten auch die Saxophonisten einen Leiter. Rasant ging es in der Gesamtprobe zu. Auch die Posaune hat heute gespielt. Am Mittag wurden wir wieder kulinarische verwöhnt. Es gab Tortellini mit DREI verschiedenen Saucen. Wie versprochen erzählen wir jetzt über die Workshops. Es gibt 7 verschiedene Workshops verteilt auf 43 Kinder und Jugendliche. Der erste ist der Lagerbericht, den ich und mein Kollege durchführen. Es ist der beste, aber das hat niemand bemerkt und jetzt sind wir die Klügsten. Der zweite ist Cajon. Cajon ist eine etwas komische Trommel, ich will aber nicht zu viel sagen. In diesem Workshop sind 7 Personen. Leiter ist der Legendäre Olaf der Ritter. Er wurde über die Seite Youtube bekannt und ist bei allen sehr beliebt. Der dritte Workshop ist der Chor der von dem Kamera und Filmspezialisten Manuell Hengartner geleitet. Sie studieren verschiedene Songs und Raps. Erstmals seit 1000 Jahren singt wieder ein Junge (Weiteres ist geheim). Ich sage nur er ist sehr berühmt und dass Lied ist für die Schweizermeisterschaft des Schw…. Komponiert worden. Der vierte Workshop ist Basteln. Zwei die immer dabei sind, sind das Herz zusammen mit Nicole Stobrawe. Ganz ähnlich ist der Workshop Kulissenbauen. Jedoch braucht es dort mehr Muskelkraft. Daher sind es auch nur Jungs. Die Leiter sind Herr Hafner und Herr Schweizer. Ein anstrengender Workshop ist Sport. Jeden Tag (ausser: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag) rennen sie Auf das Tennakreuz. Heute müssen sie den Bastlern helfen. Der Vorturner ist das Multitalent Eduardo Tognazza. Der letzte Workshop ist Sketch. Dort spielen angehende Schauspieler ein Wunderschönes Theater. In einer Stunde ist bereits wieder Gesamtprobe, denn wir wollen mal sehr gut werden. Am Abend nach dem Essen schauen wir noch den Film "Spy Daddy". Natürlich aber auch den Schweizermatch. Gute Nacht und träumen Sie gut. >Eure Journalisten Luca und Nicolas live aus Tenna< Mittwoch Hallo hier sind wir wieder. Wir standen wieder um die gleiche Zeit auf. Das Frühstück war wieder Klasse aber das Spiegelei gab es wieder nicht. Wir hatten wieder Registerprobe und anschliessend die Gesamtprobe. Heute bekamen wir Lasagne zum Mittagessen. Heute hab ich (Nicolas) Geburtstag und bekam beim Mittagessen von den Leitern einen Teller Süssigkeiten. Sie waren nicht mehr so geizig wie die letzten beiden Jahre, damals bekam ich einem Mini-Panetone. Mein Kollege Luca konnte die Leiter heimlich davon überzeugen dass ich Panetone nicht gern habe. Nach dem Essen mussten wir auf das Tennakreuz laufen. Im Kreuz angekommen konnten wir eine fantastische Aussicht geniessen. Wir sahen auch der Nebel unter uns und sind froh dass wir Sonne haben. Nun sind wir alle ein bisschen erschöpft und arbeiten an den Workshops. Nach dem Abendessen werden wir wieder eine Gesamtprobe haben, denn das erste Konzert ist in zwei Tagen in Versam. Danach müssen neun Personen zum ersten Mal im Lager Straffarbeit leisten. Wir können jetzt duschen darum schreiben wir nicht mehr weiter. Von dem Geburtstagkind Nicolas und Nicht-Geburtstagkind Luca Donnerstag Heute schwebten wir auf Wolke sieben, ganz Tenna ist eingenebelt. Darum wollte niemand richtig aufstehen. Nach dem Frühstück hatten wir zum letzten Mal eine Registerprobe.Danach hatten wir noch die Gesamtprobe und es tönte schon besser als am Anfang der Woche. Das fleissige Üben fordert auch Opfer. Ein Opfer ist die Geige. Nachher ging es zum Mittagessen. Es gab Tomatensuppe und ein Salatbuffet (soll einer noch sagen die Jugend von heute isst ungesund). Am Nachmittag arbeiten wir an den Workshop und danach haben wir eine Gesamtprobe. Dort sollen wir das erste Mal einen Durchlauf des Konzerts machen. Nach dem Abendessen kommt der Bunte Abend mit anschliessender Disco. Nun müssen wir etwas über die Lieder und das Motto schreiben. Dieses Jahr gibt es wieder tolle und viele Lieder. Unsere Top drei sind: 1. Platz: Oh Jonny von Jan Delay 2. Platz: Hotel California von The Eagles 3. Platz: Poison von Alice Cooper Unser diesjähriges Motto ist Hotello. Das Motto macht sich nicht unbedingt mit den Liedern bemerkbar sondern im Sketch. Dort geht es um einen überforderten Hotelier. Ein schwieriges Lied ist Carmen. Carmen ist eine Overture von der Oper Carmen. Heartbreak Hotel ist auch nicht gerade einfach. Heute finden leider das letzte Mal die Workshops statt. Jedoch erhalten sie weiter einen Lagerbericht, denn wir hören nicht auf zu schreibe. Dies wars für Heute und wir wünschen ihnen einen angenehmen Tag. >Ihr Writerduo Luca und Nicolas< Freitag: das erste Konzert Heute Morgen standen wir wieder wie immer um 7:30 auf. Da wir gestern ein bisschen länger aufblieben waren nicht alle ganz fit. Wir hatten wieder eine Gesamtprobe und anschliessend mussten wir den Proberaum aufräumen. Nach dem der Proberaum aufgeräumt war gingen wir Essen. Es gab Fischstäbchen, Ofenkartoffel mit Broccoli und Salat. Nach dem Essen gingen alle laufen, ausser ein paar Ausnahmen (z.B. Wir vom Lagerbericht =D ). Wir haben heute das Konzert in Versam und darum essen wir heute Abend nicht im Lagerhaus Alpenblick sondern bekommen einen Lunch. Nach dem Konzert kommen wir wieder nach Tenna. In Tenna gibt es noch eine Disco. Interview mit Lagerteilnehmerin Marina: Wie findest du das MULA? COOL, Hammermässig Welches ist dein Lieblingslied von den MULA-Liedern? Simple The Best Was findest du gut im MULA? Die Leute sind alle voll „EASY“ und die Lieder sind Hammermässig. Was findest du schlecht im MULA? Handy abgeben und das wir so früh ins Bett müssen. Interview mit Lagerteilnehmer Roman: Welches Lied magst du am wenigsten? Carmen Wieso bist du im MULA? Weil es jedes Jahr cool ist. Welches Essen hat dir am besten geschmeckt? Pizza Der Spruch fürs MULA für dich? "s`Bescht wos je häts giz" Samstag Heut gibt es nur Bilder vom Schlusskonzert, denn das Homepageteam ist bereits ins Wochenende gegangen ;-) "s`Bescht wos je häts giz"
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